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Hinter dem Kürzel ABS steckt nicht immer das im Fahrzeugbau verwendete Anti-Blockier-System. An den Finanzmärkten steht diese Abkürzung gleichzeitig für die strukturierten Anlageprodukte Asset Backed Securities. Dies sind Anleihen, die Kredite handelbar machen und eine Verbriefung von Forderungen über Asset Backed Securities bedeuten.
Fonds, die Anlegergelder ausschließlich oder überwiegend in Aktien anlegen.
Global anlegende Aktienfonds (Internationale Aktienfonds) kaufen weltweit,
spezialisierte Aktienfonds konzentrieren sich auf bestimmte Länder, Branchen oder
Investmentthemen. Das Geld der Anleger wird überwiegend oder ausschließlich in
Aktien investieren. Je nach Anlageschwerpunkt unterscheidet man zwischen:
- Länderfonds (Deutschland, Amerika)
- Regionenfonds (Europa, Südostasien)
- Branchen- und Themenfonds (u.a. Emerging Markets, Food, Health & Pharma, Internet, Telemedia)
- Internationalen Aktienfonds
Dienstleistungsgeschäft von darauf ausgerichteten Unternehmen oder Personen, die personen- und anlagebezogene Merkmale für den jeweiligen Anleger in Übereinstimmung bringen sollten.
Im Prospekt eines Fonds wird festgelegt und beschrieben, nach welchen Regeln das Vermögen eines Fonds angelegt wird.
Altersvorsorge-Sondervermögen: ein Angebot für die private Altersvorsorge.
Ein Aufschlag auf den Anteilswert, der zur Deckung von Vertriebs- und Ausgabekosten dient und vom Anleger beim Kauf von Fondsanteilen gezahlt werden muß. Der Ausgabeaufschlag variiert bei verschiedenen Fonds und beträgt meist zwischen drei und sechs Prozent. Bei verschiedenen Direktbanken und Discountbrokern kann man Investmentfonds auch mit ermäßigtem Ausgabeaufschlag kaufen, allerdings meist ohne Beratung.
Der Preis, für den Anteile an Investmentfonds erworben werden können. Der Ausgabepreis setzt sich aus Rücknahmepreis und dem Ausgabeaufschlag zusammen.
Steuerlich wird unterschieden zwischen zugelassenen deutschen Investmentfonds, sowie drei unterschiedlichen Kategorien ausländischer Fonds:
Registrierte Fonds, die ihre Anteile in Deutschland öffentlich anbieten dürfen (siehe §7, §15.c, §17 Ausl. Investmentgesetz) und Fonds mit Steuervertreter, die an einer deutschen Börse zum amtlichen Handel bzw. Geregelten Markt zugelassen sind und alle steuerlich relevanten Daten (insbesondere Gewinne aus der Veräußerung von Wertpapieren) gesondert offenlegen (siehe §17.3 Ausl. Investmentgesetz). Diese Fonds sind steuerlich den deutschen Fonds gleichgestellt.
Nicht registrierte Fonds mit Steuervertreter, die alle erwirtschafteten Erträge gesondert offenlegen. Anteilige Veräußerungsgewinne sind voll zu versteuern (siehe §18.2 Ausl. Investmentgesetz).
Alle anderen nicht registrierten Fonds, bei denen mindestens 90% der Wertzuwächse (des Kalenderjahres) oder 10% des Anteilswertes zu versteuern sind (siehe §18.3 Ausl. Investmentgesetz).
Bei einem ausschüttenden Investmentfonds werden ordentliche und ggf. außerordentliche Erträge in der Regel einmal pro Jahr ausgeschüttet. Die Erträge werden bis zum Ausschüttungstag im Fondsvermögen angesammelt und erhöhen damit im Jahresverlauf den Anteilwert. Durch die erfolgte Ausschüttung vermindert sich der Anteilwert am Ausschüttungstag um exakt den Ausschüttungsbetrag.
Fonds, die die zugeflossenen
Dividenden und Zinsen (ordentliche Erträge) und
eventuell einen Teil der Gewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren
(außerordentliche Erträge) an die Anteilsinhaber ausschütten (meist einmal im
Jahr).
Fonds, die Erträge nicht ausschütten, sondern direkt wieder anlegen, heißen thesaurierende
Fonds.
Maßstab zur Bestimmung des Anlageerfolges von Investmentfonds, Orientierungshilfe für den Investor, um das Abschneiden eines Fonds zu bewerten. Bezugsindex kann z. B. DOW JONES, DAX (R), NIKKEI, MSCI-World Index, Salomon Brothers World oder der Government Bond Index sein.
als solche werden an den Börsen umgangsprachlich die Aktien bezeichnet, die im jeweiligen Index eines Landes prozentual gesehen am stärksten vertreten (gewichtet) sind. Dies begründet sich durch ihre Stellung am Markt und einer daraus resultierenden hohen Marktkapitalisierung. Die Blue Chips gehören als die Standardwerte zu den liquidesten Aktien (ständig handelbar) an den Börsen.
Der Bundesverband Deutscher Investment-Gesellschaften (BVI) mit Sitz in Frankfurt am Main ist der maßgebliche Verband der deutschen Investmentbranche. Ihm gehören derzeit circa 70 Investmentgesellschaften an.
Ein starker und plötzlicher Kursrückgang an den Wertpapiermärkten.
Verwaltet das Fondsvermögen treuhänderisch und wickelt auf Weisung der Investmentgesellschaft die Transaktionen des Fondsmanagers ab.
Entgelt der Depotbank für Verwahrung des Fondsvermögens und die Ausübung der gesetzlich vorgeschriebenen Kontrolltätigkeit. Die Gebühr wird dem Fondsvermögen direkt entnommen.
Index der Deutschen Börse AG auf der Grundlage von 30 ausgesuchten deutschen Aktienwerten. Basis für Indexkontrakte im Rahmen der deutschen Terminbörse. Der Handel findet am wichtigsten deutschen Börsenplatz in Frankfurt/Main statt. Der DAX(R) ist Vergleichsmaßstab und widerspiegelt die Entwicklung/Erwartungshaltung des deutschen Aktienmarktes.
Der DOW JONES repräsentiert als Index den weltweit wichtigsten Aktienmarkt (US-Aktienmarkt) und repräsentiert die 30 umsatzstärksten amerikanischen Industrie-Aktientitel. Der Handel findet an der New York Stock Exchange (NYSE) statt und wird wegen der örtlichen Lage umgangsprachlich auch als Wallstreet bezeichnet.
Der Anleger kauft sich bei diesem Fonds- Typ in eine Fondsgesellschaft ein, die ihrerseits möglichst breit gestreute Anteile an mindestens fünf bereits bestehenden Fonds erwirbt.
Die Investmentfonds- Anteile eines Anlegers werden in einem Depot verwahrt. Dieses kann bei einer Bank geführt werden (nicht zu verwechseln mit der Depotbank, die das gesamte Fondsvermögen verwahrt) oder direkt bei der Fondsgesellschaft. Letzteres ist kostengünstiger als ein Bankdepot, da sowohl die Depotkosten niedriger sind als auch Kauf- und Verkaufsspesen entfallen. Bei ausländischen Fondsgesellschaften ist das Depot üblicherweise kostenlos. Für ein Depot bei der Fondsgesellschaft wird allerdings in der Regel eine gewisse Mindestanlage oder der Abschluß eines Sparplanes erwartet.
Nach dem deutschen Investmentrecht (KAGG) müssen die Sondervermögen einer deutschen Kapitalanlagegesellschaft von einer Depotbank verwahrt werden. Zu den Aufgaben der Depotbank gehören neben der Verwahrung die Ausgabe und Rücknahme von Fondsanteilen, die Berechnung der Anteilpreise sowie die Durchführung von Ertragsausschüttungen.
Fonds, die schwerpunktmäßig Terminmarktinstrumente wie Futures, Optionen, Swaps oder andere Derivaten bedienen. Neben den Finanzderivaten sind auch Warentermingeschäfte möglich. Je nach Ausrichtung sind sowohl spekulative als auch risikomindernde Varianten denkbar.
Fonds, die in Aktien oder Anleihen aus Schwellenländern investieren. Schwellenländer sind Länder, die sich von einem Dritte-Welt-Land zu einem Industrieland entwickeln. Sie weisen hohe Wachstumsraten und hohe Chancen an den Börsen auf, bergen aber auch hohe wirtschaftliche und politische Risiken.
Zu den ordentlichen Erträgen zählen Zins- und Dividendeneinnahmen. Diese unterliegen vollständig der Steuerpflicht. Unter außerordentlichen Erträgen versteht man Veräußerungs-(Kurs)-Gewinne sowie Bezugsrechterlöse, die dem Privatanleger steuerfrei zufließen.
Dieses Gremium trifft die Anlageentscheidungen für den jeweiligen Fonds.
Das Fondsvermögen errechnet sich aus dem Tageswert sämtlicher Vermögenswerte des Fonds. Wertpapiere werden dabei zum aktuellen Tageskurs, Immobilien zum Ertragswert bewertet.
siehe Derivate-Fonds
Fonds, die in der Regel am Ende der festgesetzten Fondslaufzeit entweder die Rückzahlung des eingezahlten Kapitals oder eines bestimmten Prozentsatzes davon (z.B. 95%) versprechen. Die Garantie dient i.d.R. dazu, das Kursrisiko von Aktienmärkten durch entsprechende Options- bzw. Absicherungsstrategien zu begrenzen. Dafür partizipiert der Investor nur eingeschränkt am Aktienkursanstieg.
Investieren in festverzinsliche Wertpapiere mit einer kurzen Laufzeit von bis zu einem Jahr.
Investmentfonds, die die Gelder der Anleger sowohl in Aktien als auch in festverzinsliche Wertpapiere investieren.
siehe Derivate-Fonds
Fonds, die das Geld der Anleger in Grundstücke und Gebäude - zumeist Büro- und Einzelhandelsimmobilien - investieren und laufende Erträge in Form von Mieteinnahmen erwirtschaften.
Fonds, die sich in ihrer Zusammensetzung an einem Aktienindex orientieren. Die Performance des Fonds sollte die Entwicklung des Index widerspiegeln. Seit kurzem gibt es auch Fonds, die den Index exakt nachbilden (Index-Fonds).
Sind Sondervermögen, die sich je nach Fondstyp aus Wertpapieren oder Immobilien zusammensetzen und von einer Kapitalanlage-Gesellschaft (Investmentgesellschaft) für die Anleger verwaltet werden. Die Anleger erwerben durch den Kauf von Fondsanteilen einen Eigentumsanteil am Sondervermögen des Fonds. Die Aufsicht über die Fonds übt das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen aus.
Die meisten Fondsgesellschaften bieten ihren Kunden an, die bei ihnen gekauften Fondsanteile auf einem Investmentkonto zu verwahren. Anleger können die Anteile auch im Wertpapierdepot Ihrer Bank (Haus- oder Direktbank) halten. Die Anlage im Investmentkonto ist meist aber günstiger.
Wird ein Wertpapier genannt, das ein Miteigentum in Bruchteilen an einem Investmentfonds verbrieft. Investmentzertifikate werden nicht über einen Nennwert ausgestellt, sondern über Anteilsscheine.
Zu den Kosten einer Investmentanlage gehören Ausgabeaufschlag, Verwaltungsvergütung, Depotbankvergütung und sonstige Kosten (z.B. Kosten für Berichterstattung, Depotgebühren, externe Berater, Erfolgsbeteiligung). Die sonstigen Kosten können die Verwaltungsvergütung weit übersteigen und sollten deshalb bei der Beurteilung eines Fonds nicht außer acht gelassen werden.
Fonds mit begrenzter Laufzeit. Am Ablaufdatum wird der gesamte Fonds aufgelöst und das Fondsvermögen an die Anteilinhaber ausgeschüttet. Zwischenzeitliche Rückgabe der Anteilscheine ist üblicherweise möglich.
Die Möglichkeit schnell Wertpapiere in Bargeld oder Bankguthaben umwandeln zu können.
Fonds, die sowohl in Aktien, Anleihen als auch Geldmarktpapiere investieren können. Je nach Marktsituation wechseln sie zwischen den Anlageformen.
Der NIKKEI repräsentiert als Index den weltweit zweitwichtigsten Aktienmarkt (Japan) und repräsentiert die 225 umsatzstärksten japanischen Aktientitel. Der Handel findet am Kabuto-Cho in Tokio statt.
Sind Fonds ohne Ausgabeaufschlag. Sie eignen sich vor allem für Anleger, die ihre Geldanlage häufig wechseln wollen. Für Anfänger weniger zu empfehlen.
Die Investition erfolgt überwiegend in in- und ausländischen Immobilien und Grundstücken. Dabei liegt der Schwerpunkt meist auf gewerblich genutzten Immobilien wie Bürogebäuden und Einkaufszentren.
Die Performance ist der Fachausdruck für die Wertentwicklung eines Fonds. Im Gegensatz zur Rendite werden dabei externe Kosten wie der Ausgabeaufschlag nicht mit eingerechnet. In der Wertentwicklung enthalten sind Verwaltungsgebühr, Depotbankgebühr und Transaktionskosten.
Zusammensetzung des Wertpapiervermögens in einem Fonds.
Zur Information der Anleger wird regelmäßig zum Geschäftsjahresende ein Rechenschaftsbericht erstellt, der ausführlich über die Entwicklung des jeweiligen Wertpapiermarktes, die Ausschüttung, steuerrelevante Daten sowie die Anlagepolitik des jeweiligen Fonds informiert. Darüber hinaus erscheint jeweils zur Mitte des Geschäftsjahres für jeden Fonds ein Halbjahresbericht.
Der Gesamtertrag einer Anlage bezogen auf das eingesetzte Kapital während einer bestimmten Zeitspanne. In die Berechnung gehen der Kaufpreis, die Ausschüttung und die Kurssteigerung mit ein.
In diesen Fonds werden die Anlegergelder überwiegend oder ausschließlich in festverzinsliche Wertpapiere mit unterschiedlichen Laufzeiten und Zinssätzen investiert.
Preis, den Anleger beim Kauf ihrer Fondsanteile erzielen. Er entspricht dem Nettoinventarwert des Fonds, der börsentäglich errechnet und veröffentlicht wird.
Aktien von Unternehmen mit niedrigerer Börsenkapitalisierung. Im Gegensatz zu Blue Chips (Standardwerte) ist ihr Umsatz an der Börse deutlich geringer. Schon wegen der geringeren Liquidität dieser Titel sind Kursausschläge bei diesen Werten häufig stärker als bei den Standardtiteln.
Das Vermögen eines Investmentfonds. Eine Investmentgesellschaft kann mehrere Sondervermögen unterhalten. Aus Gründen der Anlagesicherheit wird das Sondervermögen strikt getrennt vom restlichen Gesellschaftsvermögen gehalten. Es haftet somit auch nicht für die Verbindlichkeiten der Investmentgesellschaft. Eine Depotbank verwahrt das Sondervermögen und wacht darüber, daß es nicht für Zwecke der Gesellschaft mißbraucht wird.
Praktisch alle Fondsgesellschaften bieten auch Sparpläne an. Dabei wird regelmäßig ein festgelegter Betrag angelegt. Der Sparplan kann jedoch jederzeit ausgesetzt, erhöht, erniedrigt oder ganz eingestellt werden. Oft erhält man eine Ermäßigung auf den Ausgabeaufschlag, wenn der Sparplan eine bestimmte Zeit durchgeführt wurde und kann ermäßigt oder kostenlos in andere Fonds umschichten.
Fonds, deren Anlagepolitik ausdrücklich auf die Nach-Steuer-Rendite ausgelegt ist.
Aktienfonds, bei denen der Fondsmanager nach dem "Bottom-Up"- Ansatz vorgeht.
Im Gegensatz zu ausschüttenden Fonds werden bei thesaurierenden Fonds die Erträge direkt im Fondsvermögen wiederangelegt. Die jeweils zum Kauf neuer Anteile genutzten Erträge müssen allerdings im Jahr ihres Zuflusses in der Einkommensteuererklärung angegeben werden. Der Anleger erhält dazu eine Steuerbescheinigung über den entsprechenden Betrag.
Profis bezeichnen so die Wahl des richtigen Zeitpunktes zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Timing ist eine Herausforderung für proaktive Manager. Gegenteil: Kaufen und halten (Buy and hold).
So nennt sich ein Verfahren zur Strukturierung des Fondsvermögens. Dabei hat
die Beurteilung der gesamtwirtschaftlichen Lage Vorrang vor der Bewertung
einzelner Anlagetitel.
Das Gegenstück heißt "Bottom Up"-Ansatz.
Gebühren, die der Anleger bei Kauf und Verkauf von Fondsanteilen an die depotführende Bank abführt. Daneben zahlen Anleger - allerdings unsichtbar - die Transaktionskosten, die der Fondsmanager bei Kauf oder Verkauf von Wertpapieren verursacht.
Der Verkaufsprospekt enthält alle Angaben, die für die Beurteilung der Investmentanlage von wesentlicher Bedeutung sind. Der Verkaufsprospekt muß dem Anteilerwerber zusammen mit dem Rechenschaftsbericht und ggf. dem Halbjahresbericht ausgehändigt werden.
Jährliches Entgelt in Höhe von 0,5 bis 1,7% für das Fondsmanagement, die technische Abwicklung sowie die Kosten für Rechenschaftsberichte und Verkaufsprospekte. Es wird dem Fondsvermögen direkt entnommen.
Arbeitnehmer können ihre vermögenswirksamen Leistungen (VL) vom Arbeitgeber auf ein spezielles Investmentkonto einer Fondsgesellschaft überweisen lassen. Von diesem Kapital werden regelmäßig Aktienfonds- Anteile gekauft.
Ein Maß für die Schwankungsbreite eines Kurses innerhalb einer bestimmten Zeitdauer.
Fonds, die das Kapital in Wandelanleihen anlegen. Das sind festverzinsliche Rentenpapiere, die in Aktien umgetauscht werden können.
Rabatt, der bei ausschüttenden Fonds bei der Wiederanlage des Ausschüttungsbetrags gewährt wird. Der Anleger muß dabei häufig keinen oder nur einen rabattierten Ausgabeaufschlag bezahlen.
Unter Zwischengewinn versteht man den im Anteilpreis enthaltenen Ertragsanteil, soweit er sich aus Zinsen und Zinsansprüchen zusammensetzt.
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