https://www.investinformer.de/finanzforumSmartfeed extension for phpBB2025-03-28T19:34:03+01:002025-03-28T19:34:03+01:00https://www.investinformer.de/finanzforum/viewtopic.php?f=1&t=852&p=4241#p4241
gibt es neue Informationen / Tendenzen zu den Immobilienpreisen in Deutschland?
Viele Grüße
Sabine]]>
gibt es neue Informationen / Tendenzen zu den Immobilienpreisen in Deutschland?
Viele Grüße
Sabine]]>2025-04-02T15:07:38+02:002025-04-02T15:07:38+02:00https://www.investinformer.de/finanzforum/viewtopic.php?f=17&t=1275&p=4245#p4245
der Deutsche Leitindex DAX legt derzeit den Rückwärtsgang ein und hat bis heute Mittag mehr als 300 Zähler verloren. Die 22.000er Marke kommt jetzt wieder in Sichtweite. Anscheinend beeinflusst die morgige Ankündigung von US-Präsident Trump zu den Zöllen die Börsen erheblich.
Christian]]>
der Deutsche Leitindex DAX legt derzeit den Rückwärtsgang ein und hat bis heute Mittag mehr als 300 Zähler verloren. Die 22.000er Marke kommt jetzt wieder in Sichtweite. Anscheinend beeinflusst die morgige Ankündigung von US-Präsident Trump zu den Zöllen die Börsen erheblich.
Christian]]>2025-04-03T10:42:05+02:002025-04-03T10:42:05+02:00https://www.investinformer.de/finanzforum/viewtopic.php?f=17&t=1275&p=4246#p4246
nach den Trump Zöllen ist der DAX heute auf Tauchfahrt und hat kurzfristig auch die 22.000er Marke bis auf 21.824 Punkten nach unten durchstossen. Wird sicherlich interessant sein wie sich der Börsentag jetzt weiterentwickelt.
Christian]]>
nach den Trump Zöllen ist der DAX heute auf Tauchfahrt und hat kurzfristig auch die 22.000er Marke bis auf 21.824 Punkten nach unten durchstossen. Wird sicherlich interessant sein wie sich der Börsentag jetzt weiterentwickelt.
Christian]]>2025-04-04T17:09:11+02:002025-04-04T17:09:11+02:00https://www.investinformer.de/finanzforum/viewtopic.php?f=17&t=1275&p=4248#p42482025-04-06T16:57:19+02:002025-04-06T16:57:19+02:00https://www.investinformer.de/finanzforum/viewtopic.php?f=17&t=1275&p=4250#p4250
was für eine Woche beim DAX. Von rund 23.400 Punkten am 2. April (Mittwoch) runter auf 20.641,72 Punkte am Freitag. Sowas hatte es lange nicht mehr gegeben. Bleibt also auch in der kommenden Woche spannend...
easytrader1980]]>
was für eine Woche beim DAX. Von rund 23.400 Punkten am 2. April (Mittwoch) runter auf 20.641,72 Punkte am Freitag. Sowas hatte es lange nicht mehr gegeben. Bleibt also auch in der kommenden Woche spannend...
easytrader1980]]>2025-04-07T22:36:13+02:002025-04-07T22:36:13+02:00https://www.investinformer.de/finanzforum/viewtopic.php?f=17&t=1275&p=4251#p4251
Börsenbeben. Der DAX heute im Verlauf: Eröffnung mit einem Tagestief von 18.489,91 Punkten, Tageshoch von 20.640,44 Punkten und ein Schlußkurs von 19.789,62 Punkten. D.h. wir sahen eine Spannbreite von 2.150,53 Zähler an einem Tag - Wahnsinn.
Christian]]>
Börsenbeben. Der DAX heute im Verlauf: Eröffnung mit einem Tagestief von 18.489,91 Punkten, Tageshoch von 20.640,44 Punkten und ein Schlußkurs von 19.789,62 Punkten. D.h. wir sahen eine Spannbreite von 2.150,53 Zähler an einem Tag - Wahnsinn.
Christian]]>2025-04-09T20:55:03+02:002025-04-09T20:55:03+02:00https://www.investinformer.de/finanzforum/viewtopic.php?f=17&t=1292&p=4254#p4254
was ist denn heute beim US Index Dow Jones los? Heute tiefrot gestartet und derzeit plus 2.500 Zähler. Eine Achterbahnfahrt ist dagegen deutlich leichter...
Performer]]>
was ist denn heute beim US Index Dow Jones los? Heute tiefrot gestartet und derzeit plus 2.500 Zähler. Eine Achterbahnfahrt ist dagegen deutlich leichter...
Performer]]>2025-03-26T23:17:14+01:002025-03-26T23:17:14+01:00https://www.investinformer.de/finanzforum/viewtopic.php?f=10&t=629&p=4240#p4240
die nächste offizielle 20 Euro Sondermünze wird "Chemnitz – Kulturhauptstadt Europas" sein und am 15. Mai 2025 veröffentlicht.
Geldfritz]]>
die nächste offizielle 20 Euro Sondermünze wird "Chemnitz – Kulturhauptstadt Europas" sein und am 15. Mai 2025 veröffentlicht.
Geldfritz]]>2025-04-05T15:36:14+02:002025-04-05T15:36:14+02:00https://www.investinformer.de/finanzforum/viewtopic.php?f=10&t=1289&p=4249#p4249
gestern ist der Goldpreis als Reaktion auf die US Zölle von Trump zunächst auf ein Rekordhoch von 3.168 US Dollor gestiegen, danach aber wieder stark gefallen. Warum ist das so? Normalerweise hätte ich gedacht das der Goldpreis weiter steigen wird?
Simone]]>
gestern ist der Goldpreis als Reaktion auf die US Zölle von Trump zunächst auf ein Rekordhoch von 3.168 US Dollor gestiegen, danach aber wieder stark gefallen. Warum ist das so? Normalerweise hätte ich gedacht das der Goldpreis weiter steigen wird?
Simone]]>2025-04-14T22:55:53+02:002025-04-14T22:55:53+02:00https://www.investinformer.de/finanzforum/viewtopic.php?f=10&t=1293&p=4256#p4256
was ist ein typischer Goldbarren und wie viel ist ein solcher Barrren wert?
Franziska]]>
was ist ein typischer Goldbarren und wie viel ist ein solcher Barrren wert?
Franziska]]>2025-03-26T22:47:24+01:002025-03-26T22:47:24+01:00https://www.investinformer.de/finanzforum/viewtopic.php?f=16&t=931&p=4239#p4239
der EZB Leitzins liegt jetzt bei 2,50 Prozent. Für den kommenden Monat April wird aber nicht mit einer weiteren Senkung gerechnet.
Geldfritz]]>
der EZB Leitzins liegt jetzt bei 2,50 Prozent. Für den kommenden Monat April wird aber nicht mit einer weiteren Senkung gerechnet.
Geldfritz]]>2025-04-03T10:48:45+02:002025-04-03T10:48:45+02:00https://www.investinformer.de/finanzforum/viewtopic.php?f=16&t=1288&p=4247#p4247
das US Zollpaket von Trump wurde verkündet. Damit sollen die Importe aus der EU mit Zöllen von 20 Prozent belegt werden, China soll sogar Zölle von 34 Prozent erhalten. Als Reaktion darauf sind die Börsen unter Druck geraten, der Euro gegenüber dem US-Dollar gestiegen und auch das Gold ist auf ein Rekordniveau gestiegen.
Christian]]>
das US Zollpaket von Trump wurde verkündet. Damit sollen die Importe aus der EU mit Zöllen von 20 Prozent belegt werden, China soll sogar Zölle von 34 Prozent erhalten. Als Reaktion darauf sind die Börsen unter Druck geraten, der Euro gegenüber dem US-Dollar gestiegen und auch das Gold ist auf ein Rekordniveau gestiegen.
Christian]]>2025-03-29T15:53:07+01:002025-03-29T15:58:56+01:00https://www.investinformer.de/finanzforum/viewtopic.php?f=18&t=1286&p=4242#p4242
Was Wohneigentum in Deutschland kostet - Quelle: Postbank Wohnatlas 2025
"In vielen Regionen Deutschlands sind die Immobilienpreise gesunken, da die Nachfrage trotz gestiegener Reallöhne leicht nachgelassen hat - eine Folge hoher Zinsen, unsicherer Förderbedingungen und steigender Lebenshaltungs-, Bau- und Renovierungskosten", sagt Manuel Beermann, Leiter Produktmanagement Immobilien der Privatkundenbank in Deutschland. "Da wir nur von einer Preisdelle ausgehen, auf die wieder steigende Kaufpreise für Wohnimmobilien folgen, kann sich eine Investition jetzt lohnen. Dies gilt mit Blick auf die sehr geringe Bautätigkeit und der daraus folgenden Angebotsknappheit umso mehr. Ob sich die Finanzierung einer Immobilie tatsächlich rechnet, hängt im Einzelfall von der Finanzkraft des Käufers oder der Käuferin und der Lage des Objekts ab."
Preisrückgang in den Big 7 und den Landkreisen ist überdurchschnittlich
Die sieben größten deutschen Städte ("Big 7") waren vom Preisrückgang gegenüber dem Vorjahr besonders betroffen. Dort sanken 2024 die Kaufpreise für Eigentumswohnungen im Durchschnitt über alle sieben Metropolen real um 3,1 Prozent. Im Durchschnitt über alle sonstigen Großstädte gingen die Preise real um 2,2 Prozent zurück, in den Mittelstädten waren es real minus 2,8 Prozent und in den Landkreisen minus 2,9 Prozent.
"Nach mehreren Jahren besonders starken Wachstums sind die Immobilienmärkte in den Metropolregionen nach wie vor überhitzt. In den beliebten Großstädten und ihrem Umland sind die Bereinigungen inzwischen besonders deutlich zu spüren. Trotzdem bewegen sich die Preise für Eigentumswohnungen beispielsweise im Großraum München oder Hamburg derzeit noch auf einem sehr hohen Niveau, das nicht immer gerechtfertigt ist", sagt Beermann.
Unter den Bundesländern fiel der durchschnittliche Preisrückgang in Sachsen über alle Landkreise und kreisfreien Städte mit real minus 4,4 Prozent am stärksten aus. Auch in Bayern (-3,9 Prozent), Hessen (-3,7 Prozent), Baden-Württemberg (-3,5 Prozent) und Rheinland-Pfalz (-3,4 Prozent) wurde Wohneigentum im Durchschnitt aller Regionen des jeweiligen Bundeslandes deutlich günstiger. In Thüringen stiegen die Immobilienpreise dagegen leicht um 0,2 Prozent. Betrachtet man die Landkreise und kreisfreien Städte, so sanken die Kaufpreise inflationsbereinigt am stärksten im brandenburgischen Kreis Dahme-Spreewald (-17,5 Prozent) und im thüringischen Kreis Saalfeld-Rudolstadt (-12,7 Prozent). Gegen den Trend gab es vereinzelt auch deutliche Preissteigerungen gegenüber dem Vorjahr. Am höchsten waren sie im thüringischen Kreis Altenburger Land (+57,5 Prozent) und in der kreisfreien Stadt Dessau-Roßlau (+17,3 Prozent) in Sachsen-Anhalt.
Teuer bleiben die Metropolen und das Umland
Den höchsten realen Preisrückgang gegenüber dem Vorjahr unter den sieben größten deutschen Städten verzeichnete Stuttgart mit minus 5,6 Prozent. Auch in München sanken die Preise für Eigentumswohnungen im Bestand, und zwar real um durchschnittlich 3,5 Prozent. Dennoch bleibt die bayerische Landeshauptstadt ein teures Pflaster. Nirgendwo sonst in Deutschland mussten Kaufinteressierte im vergangenen Jahr mehr für den Quadratmeter bezahlen - im Schnitt 8.787 Euro. Zweitteuerste Stadt unter den Big 7 war Hamburg mit durchschnittlich 6.191 Euro vor Frankfurt am Main mit 6.160 Euro pro Quadratmeter.
Die 7 kostspieligen Metropolen
Durchschnittliche Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen im Bestand in den sieben größten deutschen Städten. Inflationsbereinigt und Quadratmeterpreis 2024 in Euro mit Kaufpreisveränderung 2023-2024 in Prozent:
1. München 8.787 Euro/qm; -3,5 %
2. Hamburg 6.191 Euro/qm; -2,8 %
3. Frankfurt am Main 6.160 Euro/qm; -2,5 %
4. Berlin 5.742 Euro/qm; -3,3 %
5. Düsseldorf 5.006 Euro/qm; -2,2 %
6. Köln 4.881 Euro/qm; -1,8 %
7. Stuttgart 4.699 Euro/qm; -5,6 %
Quellen: VALUE AG (empirica-systeme Marktdatenbank), Statistisches Bundesamt, Berechnungen HWWI
Auch im Umland der Big 7 sind die Kaufpreise inflationsbereinigt fast überall gesunken. Die stärksten realen Preisrückgänge im Speckgürtel der Metropolen verzeichneten die Landkreise Dahme-Spreewald (-17,5 Prozent) und Oder-Spree (-9,9 Prozent) bei Berlin sowie der Landkreis Starnberg im Umland von München mit ebenfalls minus 9,9 Prozent. Vereinzelt sind die Preise aber auch gestiegen: Im Landkreis Barnim bei Berlin um 2,5 Prozent und in Duisburg, das zur Metropolregion Düsseldorf gehört, um 0,6 Prozent. Insgesamt bleiben die Preise in und um Metropolen auf hohem Niveau, insbesondere in und um München.
Preisrückgang betrifft auch Ferienregionen
Auch die beliebten Ferienregionen an der Nord- und Ostseeküste und dem Alpenrand waren im Jahr 2024 fast überall von sinkenden Quadratmeterpreisen betroffen. Trotzdem bleiben die Immobilienkosten dort wie auch in weiten Teilen Süddeutschlands auf hohem Niveau. Das gilt besonders für den Kreis Nordfriesland, zu dem die beliebten Ferieninseln Sylt, Föhr und Amrum gehören. Hier kostete der Quadratmeter im Bestand 2024 durchschnittlich 8.331 Euro - der zweithöchste Wert in ganz Deutschland. Doch auch in Nordfriesland sanken die Preise im Vergleich zum Vorjahr real um minus 8,1 Prozent. Den geringsten Preisrückgang unter den zehn Regionen mit den höchsten Quadratmeterpreisen verzeichnete der Landkreis Aurich: In der niedersächsischen Ferienregion, zu der die Inseln Juist, Norderney und Baltrum gehören, sanken die Preise für Eigentumswohnungen im Jahr 2024 real nur um minus 1,9 Prozent. Vereinzelt stiegen die Immobilienkosten an der Küste auch: im Kreis Wesermarsch real um 8,7 Prozent, im Kreis Wittmund um 3 Prozent, im Kreis Cuxhaven um 2,6 Prozent (alle Niedersachsen) und im Kreis Schleswig-Flensburg (Schleswig-Holstein) um 7,6 Prozent.
Top 10 der teuersten Regionen
Durchschnittliche Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen im Bestand in deutschen Landkreisen und kreisfreien Städten. Inflationsbereinigt und Quadratmeter-Preis 2024 in Euro mit Kaufpreisveränderung in Prozent:
Besonders günstig sind die Kaufpreise nach wie vor in den meisten Regionen Mitteldeutschlands. Im Durchschnitt kostete eine Bestandswohnung 2024 über alle sächsischen Landkreise und kreisfreien Städte 1.743 Euro pro Quadratmeter. In Thüringen waren es im Schnitt 1.613 Euro und in Sachsen-Anhalt nur 1.448 Euro. Die günstigste Region für Immobilienkäufer*innen war 2024 der Vogtlandkreis in Sachsen. Dort kostete Wohneigentum durchschnittlich nur 917 Euro pro Quadratmeter. Auch im thüringischen Landkreis Greiz (951 Euro) und im sächsischen Erzgebirgskreis (995 Euro) lagen die Quadratmeterpreise im vergangenen Jahr im dreistelligen Bereich.]]>
Was Wohneigentum in Deutschland kostet - Quelle: Postbank Wohnatlas 2025
"In vielen Regionen Deutschlands sind die Immobilienpreise gesunken, da die Nachfrage trotz gestiegener Reallöhne leicht nachgelassen hat - eine Folge hoher Zinsen, unsicherer Förderbedingungen und steigender Lebenshaltungs-, Bau- und Renovierungskosten", sagt Manuel Beermann, Leiter Produktmanagement Immobilien der Privatkundenbank in Deutschland. "Da wir nur von einer Preisdelle ausgehen, auf die wieder steigende Kaufpreise für Wohnimmobilien folgen, kann sich eine Investition jetzt lohnen. Dies gilt mit Blick auf die sehr geringe Bautätigkeit und der daraus folgenden Angebotsknappheit umso mehr. Ob sich die Finanzierung einer Immobilie tatsächlich rechnet, hängt im Einzelfall von der Finanzkraft des Käufers oder der Käuferin und der Lage des Objekts ab."
Preisrückgang in den Big 7 und den Landkreisen ist überdurchschnittlich
Die sieben größten deutschen Städte ("Big 7") waren vom Preisrückgang gegenüber dem Vorjahr besonders betroffen. Dort sanken 2024 die Kaufpreise für Eigentumswohnungen im Durchschnitt über alle sieben Metropolen real um 3,1 Prozent. Im Durchschnitt über alle sonstigen Großstädte gingen die Preise real um 2,2 Prozent zurück, in den Mittelstädten waren es real minus 2,8 Prozent und in den Landkreisen minus 2,9 Prozent.
"Nach mehreren Jahren besonders starken Wachstums sind die Immobilienmärkte in den Metropolregionen nach wie vor überhitzt. In den beliebten Großstädten und ihrem Umland sind die Bereinigungen inzwischen besonders deutlich zu spüren. Trotzdem bewegen sich die Preise für Eigentumswohnungen beispielsweise im Großraum München oder Hamburg derzeit noch auf einem sehr hohen Niveau, das nicht immer gerechtfertigt ist", sagt Beermann.
Unter den Bundesländern fiel der durchschnittliche Preisrückgang in Sachsen über alle Landkreise und kreisfreien Städte mit real minus 4,4 Prozent am stärksten aus. Auch in Bayern (-3,9 Prozent), Hessen (-3,7 Prozent), Baden-Württemberg (-3,5 Prozent) und Rheinland-Pfalz (-3,4 Prozent) wurde Wohneigentum im Durchschnitt aller Regionen des jeweiligen Bundeslandes deutlich günstiger. In Thüringen stiegen die Immobilienpreise dagegen leicht um 0,2 Prozent. Betrachtet man die Landkreise und kreisfreien Städte, so sanken die Kaufpreise inflationsbereinigt am stärksten im brandenburgischen Kreis Dahme-Spreewald (-17,5 Prozent) und im thüringischen Kreis Saalfeld-Rudolstadt (-12,7 Prozent). Gegen den Trend gab es vereinzelt auch deutliche Preissteigerungen gegenüber dem Vorjahr. Am höchsten waren sie im thüringischen Kreis Altenburger Land (+57,5 Prozent) und in der kreisfreien Stadt Dessau-Roßlau (+17,3 Prozent) in Sachsen-Anhalt.
Teuer bleiben die Metropolen und das Umland
Den höchsten realen Preisrückgang gegenüber dem Vorjahr unter den sieben größten deutschen Städten verzeichnete Stuttgart mit minus 5,6 Prozent. Auch in München sanken die Preise für Eigentumswohnungen im Bestand, und zwar real um durchschnittlich 3,5 Prozent. Dennoch bleibt die bayerische Landeshauptstadt ein teures Pflaster. Nirgendwo sonst in Deutschland mussten Kaufinteressierte im vergangenen Jahr mehr für den Quadratmeter bezahlen - im Schnitt 8.787 Euro. Zweitteuerste Stadt unter den Big 7 war Hamburg mit durchschnittlich 6.191 Euro vor Frankfurt am Main mit 6.160 Euro pro Quadratmeter.
Die 7 kostspieligen Metropolen
Durchschnittliche Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen im Bestand in den sieben größten deutschen Städten. Inflationsbereinigt und Quadratmeterpreis 2024 in Euro mit Kaufpreisveränderung 2023-2024 in Prozent:
1. München 8.787 Euro/qm; -3,5 %
2. Hamburg 6.191 Euro/qm; -2,8 %
3. Frankfurt am Main 6.160 Euro/qm; -2,5 %
4. Berlin 5.742 Euro/qm; -3,3 %
5. Düsseldorf 5.006 Euro/qm; -2,2 %
6. Köln 4.881 Euro/qm; -1,8 %
7. Stuttgart 4.699 Euro/qm; -5,6 %
Quellen: VALUE AG (empirica-systeme Marktdatenbank), Statistisches Bundesamt, Berechnungen HWWI
Auch im Umland der Big 7 sind die Kaufpreise inflationsbereinigt fast überall gesunken. Die stärksten realen Preisrückgänge im Speckgürtel der Metropolen verzeichneten die Landkreise Dahme-Spreewald (-17,5 Prozent) und Oder-Spree (-9,9 Prozent) bei Berlin sowie der Landkreis Starnberg im Umland von München mit ebenfalls minus 9,9 Prozent. Vereinzelt sind die Preise aber auch gestiegen: Im Landkreis Barnim bei Berlin um 2,5 Prozent und in Duisburg, das zur Metropolregion Düsseldorf gehört, um 0,6 Prozent. Insgesamt bleiben die Preise in und um Metropolen auf hohem Niveau, insbesondere in und um München.
Preisrückgang betrifft auch Ferienregionen
Auch die beliebten Ferienregionen an der Nord- und Ostseeküste und dem Alpenrand waren im Jahr 2024 fast überall von sinkenden Quadratmeterpreisen betroffen. Trotzdem bleiben die Immobilienkosten dort wie auch in weiten Teilen Süddeutschlands auf hohem Niveau. Das gilt besonders für den Kreis Nordfriesland, zu dem die beliebten Ferieninseln Sylt, Föhr und Amrum gehören. Hier kostete der Quadratmeter im Bestand 2024 durchschnittlich 8.331 Euro - der zweithöchste Wert in ganz Deutschland. Doch auch in Nordfriesland sanken die Preise im Vergleich zum Vorjahr real um minus 8,1 Prozent. Den geringsten Preisrückgang unter den zehn Regionen mit den höchsten Quadratmeterpreisen verzeichnete der Landkreis Aurich: In der niedersächsischen Ferienregion, zu der die Inseln Juist, Norderney und Baltrum gehören, sanken die Preise für Eigentumswohnungen im Jahr 2024 real nur um minus 1,9 Prozent. Vereinzelt stiegen die Immobilienkosten an der Küste auch: im Kreis Wesermarsch real um 8,7 Prozent, im Kreis Wittmund um 3 Prozent, im Kreis Cuxhaven um 2,6 Prozent (alle Niedersachsen) und im Kreis Schleswig-Flensburg (Schleswig-Holstein) um 7,6 Prozent.
Top 10 der teuersten Regionen
Durchschnittliche Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen im Bestand in deutschen Landkreisen und kreisfreien Städten. Inflationsbereinigt und Quadratmeter-Preis 2024 in Euro mit Kaufpreisveränderung in Prozent:
Besonders günstig sind die Kaufpreise nach wie vor in den meisten Regionen Mitteldeutschlands. Im Durchschnitt kostete eine Bestandswohnung 2024 über alle sächsischen Landkreise und kreisfreien Städte 1.743 Euro pro Quadratmeter. In Thüringen waren es im Schnitt 1.613 Euro und in Sachsen-Anhalt nur 1.448 Euro. Die günstigste Region für Immobilienkäufer*innen war 2024 der Vogtlandkreis in Sachsen. Dort kostete Wohneigentum durchschnittlich nur 917 Euro pro Quadratmeter. Auch im thüringischen Landkreis Greiz (951 Euro) und im sächsischen Erzgebirgskreis (995 Euro) lagen die Quadratmeterpreise im vergangenen Jahr im dreistelligen Bereich.]]>2025-04-17T19:49:19+02:002025-04-17T19:49:19+02:00https://www.investinformer.de/finanzforum/viewtopic.php?f=18&t=1295&p=4259#p4259
Im März ist sowohl die Gesamt- als auch die Kerninflation zurückgegangen
Der Disinflationsprozess schreitet gut voran. Die Inflation hat sich weiterhin im Einklang mit den Erwartungen unserer Fachleute entwickelt. Im März ist sowohl die Gesamt- als auch die Kerninflation zurückgegangen. Auch der Preisauftrieb bei Dienstleistungen hat sich in den letzten Monaten deutlich abgeschwächt. Die meisten Messgrößen der zugrunde liegenden Inflation deuten darauf hin, dass sich die Inflation nachhaltig im Bereich des mittelfristigen Zielwerts des EZB-Rats von 2 % einpendeln wird. Das Lohnwachstum lässt nach, und die Gewinne federn die Auswirkungen des immer noch erhöhten Lohnwachstums auf die Inflation teilweise ab. Die Wirtschaft des Euroraums hat eine gewisse Widerstandsfähigkeit gegenüber globalen Schocks aufgebaut, die Wachstumsaussichten haben sich jedoch aufgrund der zunehmenden Handelsspannungen eingetrübt. Die erhöhte Unsicherheit dürfte das Vertrauen der privaten Haushalte und Unternehmen mindern. Die negative und volatile Marktreaktion auf die Handelsspannungen dürfte sich zudem restriktiv auf die Finanzierungsbedingungen auswirken. Diese Faktoren könnten die Wirtschaftsaussichten im Euroraum zusätzlich belasten.
Stabilisierung der Inflation bei mittelfristigen Zielwert von 2 Prozent
Der EZB-Rat ist entschlossen, für eine nachhaltige Stabilisierung der Inflation beim mittelfristigen Zielwert von 2 Prozent zu sorgen. Insbesondere in der gegenwärtigen Situation, die von außergewöhnlich hoher Unsicherheit geprägt ist, wird die Festlegung des angemessenen geldpolitischen Kurses von der Datenlage abhängen und von Sitzung zu Sitzung erfolgen. So werden die Zinsbeschlüsse des EZB-Rats auf seiner Beurteilung der Inflationsaussichten vor dem Hintergrund aktueller Wirtschafts- und Finanzdaten, der Dynamik der zugrunde liegenden Inflation sowie der Stärke der geldpolitischen Transmission basieren. Der EZB-Rat legt sich nicht im Voraus auf einen bestimmten Zinspfad fest.
APP- und PEPP-Bestände verringern sich in einem maßvollen Tempo
Noch kurz zum Ankauf von Vermögenswerten (APP) und Pandemie-Notfallankaufprogramm (PEPP). Die APP- und die PEPP-Bestände verringern sich in einem maßvollen und vorhersehbaren Tempo, da das Eurosystem die Tilgungsbeträge von Wertpapieren bei Fälligkeit nicht wieder anlegt.]]>
Im März ist sowohl die Gesamt- als auch die Kerninflation zurückgegangen
Der Disinflationsprozess schreitet gut voran. Die Inflation hat sich weiterhin im Einklang mit den Erwartungen unserer Fachleute entwickelt. Im März ist sowohl die Gesamt- als auch die Kerninflation zurückgegangen. Auch der Preisauftrieb bei Dienstleistungen hat sich in den letzten Monaten deutlich abgeschwächt. Die meisten Messgrößen der zugrunde liegenden Inflation deuten darauf hin, dass sich die Inflation nachhaltig im Bereich des mittelfristigen Zielwerts des EZB-Rats von 2 % einpendeln wird. Das Lohnwachstum lässt nach, und die Gewinne federn die Auswirkungen des immer noch erhöhten Lohnwachstums auf die Inflation teilweise ab. Die Wirtschaft des Euroraums hat eine gewisse Widerstandsfähigkeit gegenüber globalen Schocks aufgebaut, die Wachstumsaussichten haben sich jedoch aufgrund der zunehmenden Handelsspannungen eingetrübt. Die erhöhte Unsicherheit dürfte das Vertrauen der privaten Haushalte und Unternehmen mindern. Die negative und volatile Marktreaktion auf die Handelsspannungen dürfte sich zudem restriktiv auf die Finanzierungsbedingungen auswirken. Diese Faktoren könnten die Wirtschaftsaussichten im Euroraum zusätzlich belasten.
Stabilisierung der Inflation bei mittelfristigen Zielwert von 2 Prozent
Der EZB-Rat ist entschlossen, für eine nachhaltige Stabilisierung der Inflation beim mittelfristigen Zielwert von 2 Prozent zu sorgen. Insbesondere in der gegenwärtigen Situation, die von außergewöhnlich hoher Unsicherheit geprägt ist, wird die Festlegung des angemessenen geldpolitischen Kurses von der Datenlage abhängen und von Sitzung zu Sitzung erfolgen. So werden die Zinsbeschlüsse des EZB-Rats auf seiner Beurteilung der Inflationsaussichten vor dem Hintergrund aktueller Wirtschafts- und Finanzdaten, der Dynamik der zugrunde liegenden Inflation sowie der Stärke der geldpolitischen Transmission basieren. Der EZB-Rat legt sich nicht im Voraus auf einen bestimmten Zinspfad fest.
APP- und PEPP-Bestände verringern sich in einem maßvollen Tempo
Noch kurz zum Ankauf von Vermögenswerten (APP) und Pandemie-Notfallankaufprogramm (PEPP). Die APP- und die PEPP-Bestände verringern sich in einem maßvollen und vorhersehbaren Tempo, da das Eurosystem die Tilgungsbeträge von Wertpapieren bei Fälligkeit nicht wieder anlegt.]]>2025-04-01T13:00:42+02:002025-04-01T13:00:42+02:00https://www.investinformer.de/finanzforum/viewtopic.php?f=7&t=1287&p=4243#p4243
ich wollte mal gerne hier bei euch fragen, wer hier von euch möglicherweise
ein gutes Unternehmen für Cybersicherheit kennt?]]>
ich wollte mal gerne hier bei euch fragen, wer hier von euch möglicherweise
ein gutes Unternehmen für Cybersicherheit kennt?]]>2025-04-01T13:55:20+02:002025-04-01T13:55:20+02:00https://www.investinformer.de/finanzforum/viewtopic.php?f=7&t=1287&p=4244#p4244
du kannst hier mal nach einem Unternehmen für Cybersicherheit schauen.
Darf ich dich fragen wieso du oder ihr genau sucht?]]>
du kannst hier mal nach einem Unternehmen für Cybersicherheit schauen.
Darf ich dich fragen wieso du oder ihr genau sucht?]]>2025-04-08T12:54:09+02:002025-04-08T12:54:09+02:00https://www.investinformer.de/finanzforum/viewtopic.php?f=7&t=1291&p=4253#p4253
kann mir wer hier von euch sagen, wer hier wohl
eine gute und professionelle Amazon Agentur kennt?]]>
kann mir wer hier von euch sagen, wer hier wohl
eine gute und professionelle Amazon Agentur kennt?]]>2025-04-10T04:44:16+02:002025-04-10T04:44:16+02:00https://www.investinformer.de/finanzforum/viewtopic.php?f=7&t=1291&p=4255#p4255
schön, dass man dich hier mal wieder bei uns sieht.
Ich jetzt so direkt nicht, aber ich habe mal geschaut und hier eine Professionelle Amazon Agentur für nachhaltige Erfolge gefunden.]]>
schön, dass man dich hier mal wieder bei uns sieht.
Ich jetzt so direkt nicht, aber ich habe mal geschaut und hier eine Professionelle Amazon Agentur für nachhaltige Erfolge gefunden.]]>2025-04-15T17:59:31+02:002025-04-15T17:59:31+02:00https://www.investinformer.de/finanzforum/viewtopic.php?f=7&t=1294&p=4257#p4257
sagt mal, wer hier von euch hat wohl ein paar Tipps wie
man die Kundenbindung im Unternehmen erhöhen kann?]]>
sagt mal, wer hier von euch hat wohl ein paar Tipps wie
man die Kundenbindung im Unternehmen erhöhen kann?]]>2025-04-15T21:21:11+02:002025-04-15T21:21:11+02:00https://www.investinformer.de/finanzforum/viewtopic.php?f=7&t=1294&p=4258#p4258
je nach Unternehmen, Produkt und Dienstleistung, kann man
da viele verschiedene Dinge machen.
Du kannst dich hier über das Thema Loyalty informieren.]]>
je nach Unternehmen, Produkt und Dienstleistung, kann man
da viele verschiedene Dinge machen.
Du kannst dich hier über das Thema Loyalty informieren.]]>